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Eines der zwiespältigsten Verhältnisse pflege ich zum Tanzen.
Wobei das Pflegen sich nur auf das Verhältnis bezieht, nicht auf die Bewegungen.
Bereits als Teenager widersetzte ich mich erfolgreich den Bestrebungen meiner Umwelt, in einer Tanzschule kontrollierte Bein- und Fußbewegungen mit mir völlig fremden oder zumindest nicht nahe stehenden Menschen absolvieren zu müssen. Die Begründung, das brauche man für Abiball und Hochzeitstanzen fegte ich damals lax vom Tisch - an so etwas würde ich sowieso nicht teilnehmen wollen. Prophetisch.
Den Abiball gestaltete ich ganz alleine mit mir an Bord eines Kreuzfahrtschiffes zwischen Lounge, Buffet und Sternen an Deck und vermisste mich nicht im Mindesten in Kleid und vor einem männlichen Mitschüler-Pendant in Frack und Fliege. Und was Hochzeiten angeht, es gab einfach noch keine, auch nicht in meinem Umfeld.
Mit Zwanzig begann ich dann ganz alleine für mich zu tanzen.
Als ich wenige Jahre später Mutter wurde, setzte ich das einfach fort - mit einem Baby im Bauch ist das wirklich etwas ganz Besonderes. Und als das Baby dann da war, tanzten wir zusammen.
Aber nur für uns.
Mit Aufkommen des Schwindels wurde das Tanzen dann abgeschafft. Es drehte sich auch so schon genug.
Jetzt hat mich der Videoclip "Happy" von Pharrel Williams - den ich mittlerweile tatsächlich fast komplett angeschaut & dabei Los Angeles in den unterschiedlichsten Facetten gesehen habe - wieder dazu animiert, mich zu tanzend zu bewegen.
http://24hoursofhappy.com/
Dieser Song darf aber nicht für solche Zwecke wie etwa ein privates Video verwendet werden, also musste ein anderer unter den Clip unterlegt werden: Dancing on the Moon von dem Album "Bouge ton corps": http://www.jamendo.com/de/track/16073/dancing-on-the-moon
was ich vor mich hinsinge: http://www.songlyrics.com/pharrell-williams/happy-lyrics/
Wobei das Pflegen sich nur auf das Verhältnis bezieht, nicht auf die Bewegungen.
Bereits als Teenager widersetzte ich mich erfolgreich den Bestrebungen meiner Umwelt, in einer Tanzschule kontrollierte Bein- und Fußbewegungen mit mir völlig fremden oder zumindest nicht nahe stehenden Menschen absolvieren zu müssen. Die Begründung, das brauche man für Abiball und Hochzeitstanzen fegte ich damals lax vom Tisch - an so etwas würde ich sowieso nicht teilnehmen wollen. Prophetisch.
Den Abiball gestaltete ich ganz alleine mit mir an Bord eines Kreuzfahrtschiffes zwischen Lounge, Buffet und Sternen an Deck und vermisste mich nicht im Mindesten in Kleid und vor einem männlichen Mitschüler-Pendant in Frack und Fliege. Und was Hochzeiten angeht, es gab einfach noch keine, auch nicht in meinem Umfeld.
Mit Zwanzig begann ich dann ganz alleine für mich zu tanzen.
Als ich wenige Jahre später Mutter wurde, setzte ich das einfach fort - mit einem Baby im Bauch ist das wirklich etwas ganz Besonderes. Und als das Baby dann da war, tanzten wir zusammen.
Aber nur für uns.
Mit Aufkommen des Schwindels wurde das Tanzen dann abgeschafft. Es drehte sich auch so schon genug.
Jetzt hat mich der Videoclip "Happy" von Pharrel Williams - den ich mittlerweile tatsächlich fast komplett angeschaut & dabei Los Angeles in den unterschiedlichsten Facetten gesehen habe - wieder dazu animiert, mich zu tanzend zu bewegen.
http://24hoursofhappy.com/
Dieser Song darf aber nicht für solche Zwecke wie etwa ein privates Video verwendet werden, also musste ein anderer unter den Clip unterlegt werden: Dancing on the Moon von dem Album "Bouge ton corps": http://www.jamendo.com/de/track/16073/dancing-on-the-moon
was ich vor mich hinsinge: http://www.songlyrics.com/pharrell-williams/happy-lyrics/
Geht doch! Mülheim: http://www.youtube.com/watch?v=A7m5oabtOjQ
und Mr Williams und ein Gelsenkirchener: http://www.youtube.com/watch?v=ShsKOWTIAqk&feature=youtu.be
und Mr Williams und ein Gelsenkirchener: http://www.youtube.com/watch?v=ShsKOWTIAqk&feature=youtu.be
veicolare,
Dienstag, 25. Februar 2014, 22:07